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oleundco

Hamburg
„Auf den Strich gehen?“
Entstanden in Altona. Wie das denn? Im deutschen Reich war die Prostitution verboten. In Dänemark und dazu gehörte Altona damals, aber nicht. Um deutsche Freier anzulocken, gingen die dänischen Prostituierten also an der Grenze zwischen Altona und Hamburg entlang. „Auf den Strich“ wurde so irgendwann zum Synonym für „sich prostituieren“.
_tom_

Hamburg
Container-Haus der Fotografie
Das „Phoxxi“ zeigt - nach dem Motto - schrill aber harmonisch, Werke des Londoner Fotografen Jack Davison, des israelischen Videokünstlers Omer Fast & der norwegisch-nigerianischen Künstlerin Frida Orupabo. Solange die Deichtorhallen restauriert werden (bis 2024), soll das Phoxxi punktuell fotografische Ausstellungen geben, u. a. auch Bilder aus der Kollektion des verstorbenen Meisterfotografen F. C. Gundlach.
_tom_

Hamburg
Teppich der Fruchtbarkeit
Götter und Girlanden, Jagdwild und Medusenköpfe, Steinerne Pracht und Herrlichkeit, entstanden in einer Zeit, in der Nomaden anderorts Teppiche lediglich zum Schutz aus Schafsfeel herstellten. Der lange Steinteppich - hier ud heute als Symbol der Gastfreundlichkeit und Kulturvielfalt - bezieht sich auf turkmenische Knüpfarten, die ursprünglich Glück bringen, Unheil abwenden, Wohlstand und Fruchtbarkeit der Herden symbolisieren sollen.
oleundco

Hamburg
Ein Name, der verpflichtet! 🍕
Dicker, fluffiger Rand. Dünner Boden. Und eine spezielle Backzeit: Maximal 60 Sekunden soll eine neapolitanische Pizza im Steinofen backen, dann ist sie perfekt. Damit hätten wir den Namen schon einmal geklärt - 60 Seconds to Napoli!
Dieser goldenen Regel hat sich dieser stylische Laden nicht nur im Namen, sondern auch auf den Tellern verpflichtet und servieren unfassbar leckere und kreative Pizzen.
Und wer es etwas außergewöhnlicher haben will, der sollte sich unbedingt rechtzeitig einen Platz im hauseigenen Märchenwald reservieren.
Unbedingt probieren: Die Cheese Roll, würziger Bergkäse in fluffigem Teig, dazu Trüffelmayo - was will man bitte mehr?!
urbnups

Hamburg
Die Kraft des Wassers
Ursprünglich sollte Merkur die Leitfigur des Brunnens werden. Dank der Cholera-Epidemie machte aber schließlich Hygieia, die griechische Göttin der Gesundheit, Reinheit und Hygiene das Rennen. Dargestellt wird die reinigende Kraft des Wassers und der Sieg über die Cholera-Epidemie durch einen besiegten Drachen zu Füßen der Göttin.
oleundco

Hamburg
Spiel, Spaß und Bier!
Hier gibt es nicht nur vielfältige Biere zu trinken, sondern auch viel zu feiern und zu quizzen.
Jeden 1. und 3. Freitag im Monat gibt es das legendäre Landgang Pubquiz mitten in der Brauerei: Gespielt wird in 3 Runden a 10 Fragen. Jede Runde gibt es einen Schnaps für den/die Gewinner - und der/die Gewinner aller Runden bekommen einen selbst zusammen gestellten Kasten Bier.
Wer also weiß, „wo die blaue Banane liegt?“ oder „wie viele Monde der Jupiter hat?“, ist hier genau richtig!
Wer nicht quizzen will, sollte einfach einen der anderen Abende ausprobieren: Bingo, Open Mic, Mensch ärgere dich nicht oder einfach eine Brauereiführung.
Da könnte man natürlich schon wunschlos glücklich sein, aber es gibt auch noch Snacks. Flammkuchen. Poutine. Käse Fritten. Was will man mehr…
_tom_

Hamburg
Let‘s go playing!
Dieser Spielplatz ist was besonderes: hier gibt es zahlreiche Klettergerüste und alternative Spielmöglichkeiten, damit sich die Kids stundenlang auszutoben können, während die Eltern die schöne Aussicht auf das neue Viertel geniessen können.
Oder, sie werden sogar selbst aktiv, denn die Baakeninsel bietet zudem ein Fußballkleinfeld sowie einige Basketballkörbe und ladet somit die ganze Familie zum Spielen ein. Let's GO!
_tom_

Hamburg
Helene - die Pionierin
Urspünglich war die Lombardsbrücke nicht aus Stein, sondern aus Holz erbaut und damit klein und schmal, insbesondere für größere Flussdampfer, so dass die Durchfahrt für sie unmöglich war. Die Besatzung der „Helene“ riskierte es dann - trotz der erhöhten Brandgefahr für die Brückenkonstruktion - als erstes Schiff ihren Schornstein abzumontieren und so zur Außenalster zu schippern. Einige Schiffsmakler bauten in der Folge jedoch kleinere Boote, so dass man seit 150 Jahren am „Dampfboot-Wartezimmer“ vergeblich auf ein Wassertaxi wartet.
oleundco

Hamburg
Vorsicht Taucherkrankheit!
Als technisch weit voraus, aber äußerst gefährlich erwies sich der Bau eines Wahrzeichens - der alte Elbtunnel. Was nämlich nur wenige wissen, beim Bau unter Überdruck kamen drei Arbeiter durch Taucherkrankheiten ums Leben.
Heute allerdings sicher und ein schönes Erlebnis den Tunnel zu Fuß oder mit dem Rad einmal zu überqueren. Vor allem der Ausblick auf die Stadt von der anderen Seite lohnt sich am Ende!
oleundco

Hamburg
Kran-Romantik & Schiffsgeschichte
Lust auf Wasser, Hafen-Flair und große Krähne? Hier im ehemaligen Freihafen gibt es all das auf einmal und an einem Ort.
Rund um den Anleger Bremer Kai kann man nicht nur die Geschichte des Hamburger Handels geradezu spüren, hier liegt auch eines der vier noch erhaltenen Flying P-Liner - die Peking.
On top gibt es auch noch einen 1A-Blick auf die Skyline von Hamburg. Von der City auf den Hafen schauen kann jeder. Hier schaut man vom Hafen auf die City.
katrin

Hamburg
Ein Ice Age Überbleibsel.
Dieser Findling ist vermutlich während einer Eiszeit nach Hamburg eingewandert, lag erst lange in der Elbe und wurde Ende des letzten Jahrtausends bei Baggerarbeiten gefunden und ans Elbufer gebracht. Doch damit nicht genug: nach seiner „Einwanderung“ wurde er im Juni 2000 erst auf den Namen „Alter Schwede“ getauft und anschließend offiziell eingebürgert. Seitdem ist er – mit seinen 217 Tonnen – wohl der größte und schwerste Bürger der Stadt.






















































