Ob Ausflugtipps, Wissenswertes über die Stadt, oder Freizeitaktivitäten: Mit uns entdeckst du Göttingen ganz neu.
Mehr entdecken
joeshke

Göttingen
Green Lantern?
Nein, wir sind hier nicht im Film Green Lantern, sondern hier werden geheime Nachrichten zwischen der historischen Sternwarte und der Johanniskirche mithilfe des Lasers gesendet. Die selbe Strecke nutzte auch Gauß für den ersten Telegrafen. Im Internet findet man den Code zur Entschlüsselung 🤓.
mein_goettingen

Göttingen
Ein wahres Meisterwerk
Durch die Weender Straße gehen täglich Hunderte von Menschen – alle haben eins gemeinsam: sie passieren die Hausnummer 62, schräg gegenüber der Einmündung zur Mühlenstraße. Und wenn man schon einmal hier ist, lohnt es sich besonders, den Blick einmal zu heben, denn das – 1549 erbaute – Schrödersche Haus ist ein wahres Meisterwerk des Renaissance-Fachwerkbaus. Über den Schaufenstern der Bekleidungsgeschäfte „Blutsgeschwister“ und „Calzedonia“, in der ersten Etage, tut sich ein wahres Schatzkästchen der Holzschnitzerei auf.
mein_goettingen

Göttingen
Capture the Moment: Die Paulinerstraße in Göttingen als Foto-Hotspot
Der perfekte Fotospot in Göttingen? Die Paulinerstraße! Mit ihrer charmanten Atmosphäre und den historischen Fachwerkhäusern ist sie ein wahres Paradies für alle Foto-Enthusiasten. Die bunten Fassaden bieten eine tolle Kulisse für farbenfrohe Porträts.
Also schnappt euch eure Kamera und erkundet die Paulinerstraße in Göttingen - der ideale Ort für ein Insta-worthy Fotoshooting.
mein_goettingen

Göttingen
Göttingens Keimzelle
Ursprünglich bestand die Straße aus zwei Teilen und war „die lange Straße im Geismarer alten Dorf“: Der erste Abschnitt führte vom Albanikirchhof bis zum Inneren Tor. 1412 heißt dieser Straßenabschnitt bereits „Platea Geysmariensis Longa“. Der zweite Abschnitt führte vom inneren Tor zum Kornmarkt und lag innerhalb der Stadtmauer. Er wird 1410 als „ante Valvam Geismariensem iuxta Plateam Gronensem“ erwähnt. 1864 schließlich wurde die Lange-Geismar-Straße offiziell benannt, in der noch heute gültigen Schreibweise.
So viel zur Historie – heute ist die Lange-Geismar-Straße eine der spannendsten Seitenstraßen Göttingens – hier ist immer etwas los. Das liegt unter anderem an der Vielfalt aus Kunst, Architektur, Gastronomie und vorwiegend inhabergeführten Geschäften. Wer hier beim Shopping-Bummel nicht fündig wird, der braucht auch nichts.
mein_goettingen

Göttingen
Meistgeküssten Mädchen der Stadt
Das Gänseliesel ist eine Hommage an die Gänsemädchen, die damals zum Stadtbild gehörten. Viele dieser Mädchen hießen Elisabeth, darum wurde die Koseform "Liesel" zu Ihrer Berufsbezeichnung.
Seit langer Zeit ist es eine feste Tradition, dass die frisch gebackenen Doktoren und Doktorinnen der Georg-August-Universität dem Gänseliesel einen Besuch abstatten. Nach der mündlichen Prüfung, ausgestattet mit einem Doktorhut, werden sie in einem geschmückten Bollerwagen zum Markt gefahren.
Hier gilt es, mit sportlichem Einsatz den Brunnen zu erklettern und dem Gänseliesel einen Kuss aufzudrücken. Dafür erhält es als Dankeschön einen Blumenstrauß. Dieser Brauch macht das Gänseliesel zum meistgeküssten Mädchen der Stadt – obwohl es niemals zurück küsst.
mein_goettingen

Göttingen
Lebendiges Industriedenkmal
In Europa ist die Saline Luisenhall die einzige, die noch in alter Technik Salz aus natürlicher Sole produziert.
Anhand der Vegetation erahnte ein Göttinger in der Mitte des 19. Jahrhunderts, dass das Erdreich an dieser Stelle besonders salzreich ist. Diese Vermutung bestätigte er anhand von Probebohrungen. In knapp 462 Metern Tiefe stieß er auf Salz. Daraufhin gründete er 1850 die Saline. Noch heute ist es möglich, einen direkten Einblick in die Arbeit vor Ort zu erhalten, denn die Saline ist ein lebendiges Industriedenkmal.
mein_goettingen

Göttingen
Vierfacher Ausblick
Diese Bronzeplatte im Straßenpflaster genau an der Ecke Kornmarkt/Markt zeigt den Standort, von dem man alle vier Innenstadtkirchen sehen kann. Diese sind im Westen St. Johannis, im Norden St. Jacobi, im Osten St. Albani und im Süden St. Michael. In der Gebäudezeile an der Südseite des Marktplatzes stand das älteste Gildehaus Göttingens von 1251, der „Schuhhof“. Darunter befindet sich ein gotischer Gewölbekeller, in dem heute eine Gaststätte untergebracht ist.
mein_goettingen

Göttingen
Wundervoller Ausblick auf die Stadt
Der majestätische Bismarckturm thront hoch oben auf dem Hainberg – dieser wurde von 1892 bis 1898 errichtet und Fürst Otto von Bismarck, ehemaliger Student an der Georgia Augusta, gab höchstpersönlich die Erlaubnis, den Turm nach ihm zu benennen.
Es lohnt sich, die zwei Aussichtsplattformen auf 21 und 31 Metern Höhe zu ersteigen: Ihr bekommt einen wundervollen Ausblick auf die Stadt und das Leinetal.
Normalerweise ist der Turm von April bis Oktober an Wochenenden und Feiertagen, in der Zeit von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
mein_goettingen

Göttingen
Erfindung des Telegraphen
Bereits unmittelbar nach dem Tod Wilhelm Webers 1891 bemühte sich die Stadt um eine Würdigung des Physikers. Mit der Unterstützung zahlreicher (prominenter) Naturwissenschaftler konnte schließlich ein Denkmal für die beiden vielleicht bedeutendsten Gelehrten Göttingens des 19. Jahrhunderts, die in Forschung und Freundschaft eng verbundenen Carl Friedrich Gauß und Wilhelm Weber, geschaffen werden.
Im Mittelpunkt der Darstellung steht die populärste Erfindung der beiden Wissenschaftler: der weltweit erste elektromagnetische Telegraph.
mein_goettingen

Göttingen
Studentenknast von damals
Das ehemalige Studierendengefängnis in Göttingen, das heute als Göttinger Karzer bekannt ist, erzählt Geschichten von vergangenen Zeiten. Hier wurden früher Studenten für Vergehen ihrer Zeit bestraft. In den engen Zellen kann man noch heute die Spuren der Studenten entdecken, die ihre Zeit im Karzer verbracht haben. Die Wände sind mit Graffiti verziert und lassen einen Blick auf das studentische Leben im 18. und 19. Jahrhundert werfen. Eine Besichtigung des Göttinger Karzers ermöglicht es, in die Vergangenheit der Universitätsstadt einzutauchen und mehr über die Geschichte der Studenten zu erfahren. Besichtigen könnt ihr den historischen Karzers am Wilhelmsplatz während einer Stadtführung.
mein_goettingen

Göttingen
Kreatives Zentrum der Inspiration
Im Herzen der Stadt befindet sich ein Ort, der die Kreativität zum Leben erweckt. Hier werden faszinierende Werke auf Papier, Fotografie und neuen Medien präsentiert. Der Innenhof beherbergt das beeindruckende "House of Words" des renommierten Künstlers Jim Dine. Bei einem Besuch kannst du in die faszinierende Welt der Kunst eintauchen und dich von den vielfältigen Ausdrucksformen inspirieren lassen. Lasse dich von den einzigartigen Werken verzaubern und entdecke die faszinierende Welt der Kunst im Kunsthaus Göttingen.
Das Kunsthaus bietet Workshops für Kinder, aber auch ein Ferienprogramm an. Dort können Kindergeburtstage gefeiert und an einem Samstag im Monat eine Familienzeit erlebt werden.
joeshke

Göttingen
Wie aus Gutingi Göttingen wurde 🕰️
Eine spannende Zeitreise durch Göttingens Geschichte. Nicht nur die original Gänseliesel findet man im städtischen Museum, sondern auch spannende Geschichten und Bilder aus dem frühen Göttingen. Am riesigen Bild aus dem 16 Jhd. kann man ewig hängen bleiben. Das Museum hat auch sonntags offen und der Eintritt ist kostenlos!
urbnups

Göttingen
Einmal rund um die Stadt
Auf diesem idyllischen Spazierweg rund um den Göttinger Stadtwall umgibt dich eine grüne Oase, die dich zu jeder Jahreszeit begeistert. Von zartem Frühlingsgrün über üppige Sommerblätter bis hin zu den warmen Herbstfarben - der Stadtwall verzaubert mit seiner natürlichen Pracht.
Lass dich von den historischen Linden begleiten, während du die Altstadt umrundest. Der Wall verbindet nicht nur die Gärten und Grünanlagen der Stadt, sondern auch die Menschen, die ihn lieben.





















































