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    Ein Tag voller Wasserspaß und Naturerlebnisse
    Nohfelden
    Ein Tag voller Wasserspaß und Naturerlebnisse
    Der größte See Südwestdeutschlands lockt mit zahlreichen Freizeitmöglichkeiten: Entspannen am Sandstrand oder aktiv sein auf dem Wasser, hier ist für jeden etwas dabei! Idyllisch eingebettet in die Mittelgebirgslandschaft des Naturparks Saar-Hunsrück liegt der Bostalsee. Mit einer Wasserfläche von 120 ha und einer Tiefe von bis zu 20 m gehört er zu den größten Freizeitgewässern im südwestdeutschen Raum. Hier kann man seine Freiheit am, auf oder im Wasser genießen beim Surfen, Segeln und Bootfahren, auf Wander- und Radtouren, beim Angeln, Schwimmen und Spielen. Zwei große Sandstrände laden zum Baden und Buddeln ein. Segeln Aufgrund der guten Windverhältnisse und der optimalen Infrastruktur ist der Bostalsee zum Segeln und Surfen gut geeignet. Der Kreissegelhafen ist mit 190 Wasser- und 120 Landliegeplätze für Segelboote ausgestattet. Dieses Angebot wird durch den Landesverband saarländischer Segler e. V. (LVSS) stark erweitert.Es finden regelmäßig Seeregatten statt und sowohl die saarländische Yachtschule in der Eckelhauser Bucht (Telefon: +49 (0)681 3879222) als auch die S.A.L.T.- Segelschule (Telefon: +49 (0)800 9670796) im Kreissegelhafen bieten in regelmäßigen Abständen verschiedene Segelkurse an. Surfen Die Surferbasis liegt am Seeufer in Gonnesweiler, wo 15 Lagerplätze für Surfbretter zur Verfügung stehen. Auch im Kreissegelhafen oder beim Saarländischen Landesverband der Segler haben Sie die Möglichkeit Surfbretter anzulegen. Surfen ist nur mit einem Surfgrundschein erlaubt. Angeln Der Bostalsee ist aufgrund seiner guten Wasserqualität und dem großen Fischbesatz ein beliebtes Angelrevier. See-, Bach- und Regenbogenforellen, Seesaiblinge, Zander, Hechte, Aale, Karpfen, Schleie, Rotaugen, Welse, Barsche und Quappen tummeln sich im Bostalsee. Von verschiedenen Uferzonen und vom Tret- oder Ruderboot aus kann geangelt werden.
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    Reise durch die saarländische Mode- und Trachtengeschichte
    Nohfelden
    Reise durch die saarländische Mode- und Trachtengeschichte
    Dass Kleidung mehr ist als die verschiedenen Lagen Stoff, die wir uns tagtäglich um den Leib drapieren, ahnen schon Kinder, wenn sie im Warenhaus zielsicher eine bestimmte Kleidermarke ansteuern und beteuern, dies sei jetzt „in“ und müsste unbedingt gekauft werden. Kleidung ist eines unserer wichtigsten Kulturgüter, unsere Kleidung sendet wichtige Signale aus an unsere Mitmenschen, sie sagt, wer wir sind. Kleidung „macht Leute“. Was „in“ war bei unseren Großmüttern und Großvätern zeigt eindrucksvoll das Saarländische Museum für Mode und Tracht. Im September 2005 wurde das Museum in Nohfelden im Nordsaarland eröffnet. Mehr als 200 Exponate zeigen die Kleidung und die Kleidungsgewohnheiten unserer Vorfahren. Und jedes Kleidungsstück erzählt Geschichten, die Geschichte seines ehemaligen Besitzers und Trägers und die Geschichte einer vergangen Zeit.Aktuell sind im Nohfelder Museum Kleidung und Trachten mit den dazugehörigen Dessous und Accessoires aus der Zeit zwischen 1845 und 1920 ausgestellt. Oberbekleidung, Überbekleidung, Unterkleidung, Nacht- und Morgenkleidung, Zubehör wie Hüte, Hauben, Brillen, Taschen, Schirme – all das wird im Museum für Mode und Tracht gesammelt und den großen und kleinen Besuchern anschaulich präsentiert. Schmucke Uniformjacken sind ebenso zu bewundern wie die prächtigen Trachten der Berg- und Hüttenleute oder die blütenweiße Unterkleidung aus verschiedenen Epochen.
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