Mit einer lebendigen Kulturszene, vielen Sehenswürdigkeiten und einem ganz besonderen Flair, zieht Münster alle Blicke auf sich.
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Mettingen
Das Leben der Tüötten
Im Tüöttenmuseum in Mettingen wird die Geschichte der Leinenhändler - der Tüötten - bzw. die Entwicklung vom Hausierhandel zum Kaufhausimperium anschaulich dargestellt.
Das Museum gliedert sich in drei Häuser, die jeweils mit einem anderen thematischen Schwerpunkt Einblicke in das Leben der Leinenkaufleute geben. Dazu dienen u.a. Exponate wie ein Webstuhl, ein Arbeitsbock mit Gräten für den Holzschuhmacher, ein verzierter Messingbettwärmer, eine Babyausstattung um 1850 und Klöppelarbeiten. Eindrucksvolle Wandmalereien, Zeichnungen, Fotos und Hinterglasbilder geben darüber hinaus Einblick in das Leben der Tüötten und ihrer Familien.
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Mettingen
Postmuseum Mettingen
Informationen für Radfahrer
Kleine Naturschutzgebiete und Naturräume sowie die Ausläufer des Teutoburger Waldes prägen die Landschaft rund um Mettingen. Durch die leichten Hügel kann eine Radtour auch mal anspruchsvoller werden, aber dafür werden die Radfahrer mit wunderschönen Ausblicken belohnt. Lohnenswert sind Radtouren nach Tecklenburg oder nach Hörstel zum Kloster Gravenhorst sowie dem Nassen Dreieck. Wer wie die Tüötten auch mal über die "Grenzen" hinaus reisen möchte, hat von Mettingen aus perfekte Möglichkeiten, das südliche Emsland oder das Osnabrücker Land zu erkunden.
Folgende ausgeschilderte Themenradwege führen durch Mettingen und bringen besondere Merkmale der Region näher:
Sagenroute
Töddenland-Radweg
Der Einstieg in das ca. 4500 Kilometer lange Radwegenetz Münsterland befindet sich direkt am Schultenhof und dem Postmuseum.




