Der Drachenfels erhebt sich majestätisch über dem Rheintal und bietet ein Panorama, das staunen lässt! Die Burgruine aus dem 12. Jahrhundert thront auf dem Gipfel des Berges. In der historischen Umgebung lassen sich faszinierende Mythen und Legenden erkunden. Die Zahnradbahn bringt dich bequem auf den Gipfel, wo dich ein beeindruckender Blick auf den Rhein und die umliegende Landschaft erwartet. Wer es aktiver mag, kann seinen Besuch auf dem Drachenfels super mit einer Wanderung verbinden.

Der Drachenfels erhebt sich majestätisch über dem Rheintal und bietet ein Panorama, das staunen lässt! Die Burgruine aus dem 12. Jahrhundert thront auf dem Gipfel des Berges. In der historischen Umgebung lassen sich faszinierende Mythen und Legenden erkunden. Die Zahnradbahn bringt dich bequem auf den Gipfel, wo dich ein beeindruckender Blick auf den Rhein und die umliegende Landschaft erwartet. Wer es aktiver mag, kann seinen Besuch auf dem Drachenfels super mit einer Wanderung verbinden.

Inspiriert von der faszinierenden Nibelungensage, entführt die Nibelungenhalle in eine Welt voller Musik, Kunst und Architektur. Hier werden Besucher von außergewöhnlichen Werken mitgerissen und können sich in eine surreale Atmosphäre begeben. Die Nibelungenhalle bietet ein eindrucksvolles Erlebnis, bei dem die Geschichte der Sage durch Gemälde, Skulpturen und Architektur lebendig wird. Eine Reise in die mystische Welt der Nibelungen!

Direkt unterhalb des Hühnerbergs findest du einen besonderen Aussichtspunkt, der dir das Siebengebirge von einer neuen Seite zeigt. Von hier aus hast du einen fantastischen Blick auf die Löwenburg und den Oelberg, die die Landschaft prägen. Der Hühnerberg selbst, der letzte noch aktive Basaltsteinbruch im Siebengebirge, ist ein imposantes Gelände, besonders aus der Luft betrachtet. Hier wird tertiärer Basalt gefördert, der vielseitig genutzt wird: als Zuschlagstoff für Asphalt und Beton, Schotter für Gleisanlagen, Gesteinsmehl als Dünger, Basalt-Mikrokörnungen für Mörtel und die keramische Industrie sowie als Sandstrahlmaterial. Früher war der Hühnerberg einmal 362 Meter hoch, heute misst er am oberen Rand des Tagebaus noch 289 Meter, während die Sohle 90 Meter tiefer liegt. Obwohl das Gebiet seit Jahren unter Naturschutz steht, darf der Tagebau unter bestimmten Auflagen weiterhin betrieben werden. Genieße den beeindruckenden Panoramablick vom Aussichtspunkt und entdecke das Siebengebirge von einer neuen Perspektive.

Die Waldgaststätte, unweit des Drachenfelsens entstand 1920 als Ausflugslokal im Heimatschutzstil, einer materialgerechten und regionalen Bauweise. Gar nicht so weit entfernt von heutigen Grundsätzen entstanden vor dem Ersten Weltkrieg in Deutschland zahlreise dieser Milchhäuschen. Sie sollten den Absatz der Milchbauern ankurbeln. Heute ist das Milchhäuschen ein fester Bestandteil einer Wanderung rund um den Drachenfels und ein Klassiker unter den Einkehrhäusern im Siebengebirge. Gemütlich am Kamin in der Stube oder draußen auf der Sonnenterrasse, immer gibt es gutbürgerliche Küche, Kuchen und heißen Kaffee auf der Wandertour.

Bist Du Ausblickliebhaber? Dann ist das Gasthaus auf dem Oelberg Deine erste Wahl, wenn es um Locations geht. Mehr Ausblick geht nicht. Der Rhein zum greifen nah, der Kölner Dom liegt zu Füßen und alle Berggipfel des Siebengebirges liegen auf der Hand. Sowohl der Sonnenaufgang als auch der Sonnenuntergang auf den Felsen, direkt am Gasthaus sind legendär.

Seit 1927 ist die Waldgaststätte Einkehrhaus Waidmannsruh eine feste Adresse, wenn es im Siebengebirge um autofreie Einkehrmöglichkeiten geht. Auf dem Weg vom Petersberg zum Oelberg und zur Margarethenhöhe bietet das Waldrestaurant eine tolle Küche und auf der weitläufigen Terrasse lässt es sich gut Rast machen. Und viele Wanderziele und Routen liegen direkt vor der Tür.

Seit 1927 ist die Waldgaststätte Einkehrhaus Waidmannsruh eine feste Adresse, wenn es im Siebengebirge um autofreie Einkehrmöglichkeiten geht. Auf dem Weg vom Petersberg zum Oelberg und zur Margarethenhöhe bietet das Waldrestaurant eine tolle Küche und auf der weitläufigen Terrasse lässt es sich gut Rast machen. Und viele Wanderziele und Routen liegen direkt vor der Tür.

Die Hülle gehört zum Weinort Oberdollendorf wie die Traube zum Rebstock. Die Anhöhe sollte eigentlich Helle heißen, in Anlehnung an den felsigen Hellweg, der seit Jahrhunderten von der kleinen Lichtung steil nach unten führte. Hier fuhr der germanische Sturm- und Lichtgott Wodan in den heiligen Nächten der Wintersonnenwende ins Tal hinab. Später kletterte der Lichterzug zu Ehren St. Martins auf diesem Weg nach oben, um auf dem Plateau das traditionelle Feuer zu entzünden. Auch wenn der Hellweg heute verschwunden ist, kannst du immer noch den herrlichen Rundblick über das Siebengebirge und den Rheinlauf bis nach Bonn genießen. Die Schutzhütte „Rheinblick“ lädt dich zu einer kurzen Pause ein. Wenn du auf deiner Wanderung weiter nach oben möchtest, findest du hier die Anschlusswege zur Hardt. Ein besonderes Erlebnis ist der Sonnenuntergang inmitten der Weinberge. Die Landschaft wird in ein goldenes Licht getaucht und schafft eine einzigartige Atmosphäre. Du wirst den Moment lieben, wenn die Sonne hinter den Hügeln versinkt und den Himmel in leuchtenden Farben erstrahlen lässt.

Die Wegekapelle an der Hartenbergstraße, auch als Heiligenhäuschen bekannt, ist ein besonderer Ort, den du unbedingt besuchen solltest. Erbaut wurde sie um 1905 und beeindruckt mit ihrem rechteckigen Bau, dem Satteldach und dem Tonnengewölbe. Der Bruchsteinaltar und das Grabkreuz, die aus dem 18. Jahrhundert stammen, verleihen ihr eine historische Atmosphäre. Besonders schön ist die Lage der Kapelle. Von hier aus kannst du einen weiten Blick nach Siegburg, über Oberpleis und bis hinüber zum Großen Oelberg genießen, der die markante Silhouette des Siebengebirges prägt. Eine alte Linde bietet dir hier Schatten und Schutz. Das Heiligenhäuschen ist nicht nur ein ruhiger Ort zum Verweilen, sondern auch ein beliebter Treffpunkt für Modellflugzeug-Enthusiasten und Wanderer. Wenn du die Kapellenwanderung unternimmst, die 12 Kapellen im Pleiser Hügelland verbindet, wirst du hier eine willkommene Pause einlegen können.

Der Große Oelberg, 460 Meter hoch, ist der höchste Berg im Siebengebirge und prägt das Landschaftsbild fast genauso markant wie die Löwenburg. Auf der Bergspitze erwartet dich eine Waldgaststätte, die im Rheinland einzigartig ist. Der Rundumblick bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang hinter der Skyline von Bonn ist absolut sehenswert. Der steile Aufstieg bietet dir unterwegs weitere spektakuläre Ausblicke weit ins Land. Der Dom in Köln ist fast immer zu sehen und macht die Anstrengung mehr als lohnenswert.

Heimatforscher glauben, dass der Drachenfels seinen Namen wegen seines gefährlich und bedrohlich aussehenden Abhanges zum Rhein hin erhalten hat. Drachenfels könnte ursprünglich drohender Fels geheißen haben. Wahrscheinlicher ist jedoch die Sage um den Drachen am Drachenfels, der in seiner Drachenhöhle an der Vorderseite des Berges zum Rhein hin gehaust haben soll. Kein Wunder, denn die Aussicht nach Süden, weit ins Land hinein und zu den beiden Rheininseln ist atemberaubend schön. Also, komm vorbei und sieh selbst!